Kompressionstherapie
Die apparative intermittierende Kompression ist neben der manuellen Lymphdrainage ein fester Bestandteil der Entstauungstherapie. Die Effektivität ist in wissenschaftlichen Studien mehrfach belegt.
Das 12 Kammer System bewirkt einen druckgesteuerten Kompressionsaufbau in Verbindung mit gradientem Behandlungsdruck in sich überlappenden Luftkammersystemen der Behandlungsmanschetten.
Hierdurch lassen sich alle Arten von Extremitätenödemen sinnvoll behandeln. Des weiteren kann bei Patienten mit einer chronischen Schmerzstörung der Extremitäten, ein deutliche Verbesserung der Schmerzen erzielt werden. Die Behandlung ist an den oberen, als auch an den unteren Extremitäten durchführbar.